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persönliche Energie

 

Energie-wende?

Als ich `mal ein bissl nachdachte über „Naturstrom oder Strom aus Atom- bzw. Kohlekraftwerken“, fielen mir ziemlich viele Fragen ein, über die ich gern mit andern reden würde – zum Beispiel mit Ihnen, wenn uns unsere Umwelt nicht ganz gleichgültig ist.

Könnte wohl fast ein halbes Buch mit solchen Fragen füllen. Will hier einige davon nennen. Wie wär´s, Sie suchen sich `was aus meinem „Angebot“ aus, das auch Ihre eigenen Fragen wiederspiegelt und wir kommen miteinander oder /und mit andern darüber in´s Gespräch, um uns gemeinsam in Richtung „Energie-wende“ zu bewegen?

 

Was denken Sie, wenn Sie hören /lesen, dass wir die Energiewende selbst machen könnten?
 
Denken Sie dann z. B. etwas wie „Was soll`n das?!? Geht doch gar nicht, gell?!!“
 
Was meinen Sie, welche Macht wir Kunden haben? Meinen Sie, wir können nichts anderes tun als „Däumchen drehen“ und bloß darauf warten, was für Entscheidungen welche Regierungen in dieser Hinsicht treffen? 
 
Meinen Sie, wir haben nur ca. alle 4 Jahre jeweils eine politische „Stimme“ bei den „offiziellen“ Wahlen – oder denken Sie, wir haben täglich unzählig viele Stimmen – nicht nur vereint mit andern, also in verschiedenen Gemeinschaften, Initiativen, Bewegungen – sondern dass bereits jeder Einzelne von uns ungezählt viele Stimmen hat
– z. B. darin, wo wir welche Nahrungsmittel einkaufen, welche Fortbewegungsmittel wir wie häufig benutzen, wie wir mit unseren Ressourcen umgehen (beispielsweise mit Wasser, Energie), mit welcher Arbeit wir unseren Lebensunterhalt verdienen wollen, wie wir Kollegen, Vorgesetzten, Kunden usw. am Arbeitsplatz begegnen – oder wie wir das im „privaten“ Bereich tun bei Bekannten, Freunden, in unseren Familien, in Vereinen usw., was wir denken und worüber wir dann mit andern reden – und wie dann unsere Handlungen aussehen…
 
Sind Sie in einiger Hinsicht eher ungewöhnlich in Ihrem Denken, Reden, Handeln – oder meistens darin ziemlich ähnlich dem, was Sie andere in Ihrer Umgebung reden hören bzw. tun sehen?
Wenn nicht nur Sie sich in einem bestimmten Bereich meist in einer bestimmten Weise gewohnheitsmäßig verhalten, sondern auch noch andere – welche Ministerien in der politischen Organisation unseres Landes könnte das betreffen?
Z. B. Verkehrsministerium, Ministerium für Arbeit, Familien, Soziales, Wirtschaftsministerium, Forst- und Landwirtschaftsministerium usw. usw….?
 
Also erneut die Frage: Was meinen Sie, wie viele Möglichkeiten der Einflussnahme Sie tagtäglich haben?
 
Was halten Sie von dem Zitat: „Viele kleine Menschen an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun – können das Gesicht dieser Welt verändern“? (Spruch aus Afrika)
 
Oder wie finden Sie folgenden Refrain eines Liedes: „Ein Tropfen auf den heißen Stein kann der Anfang eines Regens sein“? (Hörte ich vor über 20 Jahren bei einem christlichen Radiosender.)
 
Oder sinngemäß den eben genannten Zitaten verwandt die chinesische Weisheit: „Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt“?
 
Oder wie gefällt Ihnen die etwas humorvoll formulierte Volksweisheit: „Kleinvieh macht auch Mist“?
 
Wie stellen Sie sich eine lebens-werte Umwelt vor, in der nicht nur Sie selbst gerne leben wollen, sondern von der Sie wünschen, dass auch unsere Kinder und Kindeskinder darin gerne leben wollen?
 
Was meinen Sie, wie das bisher aussieht, was wir nachfolgenden Generationen hinterlassen?
 
Welche Möglichkeiten der Umweltgestaltung sehen Sie, wenn sich nach dem oben zitierten Spruch etwas zu bewegen beginnt: „Viele kleine Menschen an vielen kleinen Orten, die…“?
 
Was halten Sie von Atomkraft?
 
Haben Sie schon `mal davon gehört, dass durchschnittlich in unserem schönen Land ca. 24 % unseres alltäglich verbrauchten Stroms aus Atomkraftwerken stammen?
 
Wie klingt das in Ihren Ohren?
 
…Und wo soll der ganze dabei anfallenden Atommüll denn hin? 
 
Welches „End-lager“ haben wir tatsächlich schon für derartigen Müll auf unserer (mehr und mehr zuge-müll-ten?) Welt – statt nur wie viele sogenannte „Zwischen-lager“?
 
Wenn wir das ganze vergnügt strahlende Zeugs von A nach B transportieren – und wieder von B nach C – „natürlich“ immer gaaanz sicher „verpackt“, damit jaaa nichts passieren könnte – wer zahlt dann letztlich für diese vielen Transporte von einem „nicht völlig geeigneten“ Lager in ein anderes „vielleicht bissl besser geeignetes“ Lager?
Etwa wir Steuerzahler? Nicht doch – oder doch?
 
Wie teuer wäre solcher ach-so-billiger Strom aus Atomkraft denn wirklich, wenn wir nicht nur die erwähnten paar heutigen Hin- und Her-Schleppereien des radioaktiven Abfalls dazu rechnen, sondern auch die Lagerkosten, auf die sich noch ungezählte Generationen freuen dürfen?
 
Wie stellen wir uns die Geschichte denn vor, wenn die immer weiter wachsenden radioaktiven Müllberge – je nach verwendetem Material – noch etwa 500 bis 50.000 Jahre munter weiterstrahlen?
 
„Gut gemacht und weiter so!“?
 
(„Wie lang“ ist das eigentlich? Wie lang kommen mir die letzten 2.000 Jahre seit der Wende in unserer Zeitrechnung vor – und wie stell´ ich mir so `ne Summe von 500 – 50.000 Jahren vor?)
 
Und wie steht´s mit unserer sicher, ganz sicher immer völlig gewährleisteten Sicherheit?
 
Es stimmt doch sicher, dass da nie irgend´was passieren könnte?
Die zuständigen „Macher“ haben also immer alles völlig unter Kontrolle?
 
Wie schnell und gern wollen wir vergessen, was wir bisher schon dazu an ebbes weniger „netten Storys“ gehört oder gelesen haben?
 
Oder kommt es etwa vor, dass manche weniger netten „Kleinigkeiten“ lieber gar nicht an´s Licht der Öffentlichkeit gelangen sollten?
 
Haben nur die von uns gewählten Politiker irgendeine Verantwortung für „den ganzen Krempel“ von Atomkraft samt Folgen – oder haben wir selbst auch eine Verantwortung?
 
Haben denn nur immer diejenigen „das Sagen“, die eventuell ganz gut an ihren niedlichen Atomkraftwerken hier und jetzt weiter verdienen wollen – oder haben auch wir als ihre Kunden `was zu sagen?
 
Können wir etwa „mit unseren Füßen abstimmen“, wohin wir gehen wollen /was läuft oder was nicht (…immer weiter…) laufen soll, indem wir einfach `was anderes einkaufen als das, was wir deren Meinung nach schön brav (…immer weiter…) kaufen sollten?
 
Können wir schlicht und ergreifend durch unser Kaufverhalten den Ausbau von umweltfreundlicher Energiegewinnung fördern – oder aber verhindern?
 
Was wollen wir wirklich?

 
Na, werben denn nicht inzwischen schon total viele Stromanbieter damit, dass sie auch Sondertarife mit
100 % Ökostrom verkaufen? – Ist das die Rettung beim „umweltfreundlichen Strom“?
Okay, wenn wir uns die Sache `n bissl näher betrachten – wie sieht det tatsächlich aus? Wie viele dieser Anbieter sind lediglich Tochterunternehmen größerer Stromkonzerne, die ihre mit Atom- und Kohlestrom verseuchten Energiebilanzen ebbes aufhübschen mit `nem gesondert angebotenen Tarif von dann wunderschönen „100 %“ Ökostrom?
 
Oder wenn dieser „100 %-ige Ökostrom“ nicht auch aus neu geförderten umweltfreundlichen Anlagen zur Energieerzeugung gewonnen wird, sondern z. B. aus älteren, bereits buchhalterisch abgeschriebenen, also längst amortisiert laufenden Wasserkraftwerken – was tut sich dann in Richtung „Energiewende“? Sicher überzeugend „viel“? Danke.
 
Woran erkenne ich dann aber „echte“ Ökostromanbieter? – Wie wär´s, einfach `mal auf die Kriterien von deren Zertifikaten zu schauen – z. B. eben nach bestimmten Mindestmengen von Strom, die aus umweltfreundlich arbeitenden neueren Anlagen stammen müssen?
Oder `mal z. B. im Internet nachschauen, ob ein Ökostromanbieter unabhängig ist – oder ob er lediglich Tochterunternehmen eines ziemlich anders ausgerichteten größeren Stromanbieters ist? 
 
In Deutschland gibt´s übrigens bisher erst vier unabhängige, nach solchen Kriterien „echte“ Ökostromanbieter. Der größte von ihnen mit vielen Auszeichnungen für Service, Kundenorientierung usw. ist die Firma „Lichtblick“, gefolgt von "Greenpeace Energy" – außerdem gibt´s noch die "Elektrizitätswerke Schönau" und "Naturstrom".
Durch einen Mitarbeiter der Firma Lichtblick wurde ich über gewisse oben beschriebenen Mogelpackungen diverser Schein-Ökostromler aufgeklärt – und bin seither (jetzt über 2 Jahre) zufriedener Kunde dort. Habe meine Ohren zunächst vor allem `mal bei diesem in mehrerer Hinsicht stark engagierten Anbieter bissl aufgesperrt, recherchierte also noch nicht allzu viel über die andern drei unabhängigen Ökostromler. Gebe daher jetztert erst `mal etliche "aufgeschnappten" Infos von meinem Anbieter "Lichtblick" weiter.
  
Ich wechselte zwar nicht wegen dem Preis dorthin, aber natürlich kann ich auch dieses Thema ansprechen:
Wat kostet det denn?
Sind die 0,2199 Euro pro Kilowattstunde (kWh) der Firma „Lichtblick“ ein „sauberer Preis für sauberen Strom“?
 
Haben Sie eventuell bisher gedacht, „Ökostrom“ müsste immer auch teurer sein?
 
Hätten Sie gedacht, dass inzwischen nicht nur über 550.000 Privatkunden sich für den in Deutschland größten unabhängigen Ökostromanbieter „Lichtblick“ entschieden, sondern auch so viele gewerbliche Kunden, dass die Gesamtzahl fast 600.000 Kunden beträgt?

(Spricht det für `nen Preis, der attraktiv, kundenfreundlich, auch ökonomisch möglichst sinnvoll ist – wie gesagt: nicht nur für Privat- sondern auch für Gewerbekunden?)
(Würde es Sie erstaunen, wenn „Lichtblick“ sogar den Bundestag mit Ökostrom versorgt – und dadurch zumindest strommäßig für ein paar Licht-blicke sorgt?
Was vermuten Sie über das Preis-Leistungsverhalten dieses Ökostromanbieters, wenn selbst die bekannte Prüfungs-Institution „Stiftung Warentest“ bei den Lichtblickern einkauft – oder z. B. google, die Metro-Gruppe, O2, Tschibo, Otto, Puma, JOOP!, LE CROBAG, Adobe, Citroen, die AOK, die Universität Bremen, der WWF Deutschland und …und ….?)
 
Haben Sie `mal auf Ihre jährliche Stromrechnung geschaut und ausgerechnet, wie viel denn Ökostrom zu attraktiven Preisen tatsächlich ausmacht?
– Vielleicht teilweise weniger als vorher – oder auch monatlich `nen Cappuccino oder `ne Pizza mehr – wäre es Ihnen das wert?
 
Hätten Sie sich vorgestellt, dass z. B. dieser Ökostromanbieter Lichtblick mit seiner stark gewachsenen Kundenzahl günstigere Margen einkaufen kann – und damit sogar schon günstiger ist als etliche regionalen Stromanbieter? – Und was ist, wenn zur Zeit täglich ca. 1.000 weitere Kunden dazukommen…? 
 
Wie einfach ist denn dann „Umweltschutz“ in dieser Hinsicht für mich – wenn ich bloß einen Auftrag an einen („echten“, also nicht nur „irgendwie“ – sondern nach strengeren Kriterien zertifizierten) Ökostromanbieter wie z. B. Lichtblick geben brauche – und die erledigen den ganzen Wechsel für mich?
 
Wie ist das, wenn ich die ganze Zeit weiter reibungslos meinen Strom wie gewohnt beziehe – aber nun damit nicht mehr Atomkraftwerke und Co. weiter unterstütze, sondern umweltfreundliche Energiegewinnung?
Was würde das für mich ändern?
 
Sähe der Strom etwa anders aus als sonst? Wenn der Strom nun nicht anders aussieht – fühle ich mich aber bei meinem Wissen um andere Stromquellen / um andere Einkaufsmöglichkeiten von meinem Strom anders?
 
(Eine etwas schwierige Frage: Haben „Wissen“ und „Gewissen“ eventuell `was miteinander zu tun?)
 
Und was fange ich mit meinem Wissen an? – Behalt´ ich det nur schön für mich allein?
 
…Übrigens – wie steht´s denn mit den übrigen Stromquellen von dem bisher durchschnittlich bundesweit gekauften Strom aus? – Wenn es („nur“…) 24 % des Stroms sind, die aus Atomkraftwerken stammen – wo kommt denn det andere Zeugs her? 
 
Wie gefällt mir das, wenn durchschnittlich ca. 56 % meines alltäglich genutzten Stroms in Kohlekraftwerken erzeugt werden?
 
Könnte das etwa weniger hübsche Folgen für unsere Umwelt haben?
 
Was meinen Ärzte und Mediziner denn zu den Feinstaubbelastungen?
 
Wie fühlen sich die Leute, die von umweltbedingten Krankheiten betroffen sind? – Wie fühlen sich vor allem Kinder mit der wachsenden Anzahl von Allergien, Atemwegs- und Hauterkrankungen bereits im Kleinkindesalter?
Betrifft mich halt gar nicht?
 
Und was bewirken die in Kohlekraftwerken produzierten CO2-Emissionen?
Sollten denn Treibhausgase möglicherweise tatsächlich einen süßen Effekt auf unser weltweites Klima haben?
 
Wie groß ist eigentlich unser Ozonloch schon – und wie groß soll´s denn bitteschön noch werden?
„Was hätt´n Se denn gern?“
 
Wie viel Grad heißer soll´s denn meiner Meinung nach noch werden bei uns?
 
 
Können Sie inzwischen vielleicht ein kleines bissl verstehen, weshalb ich gern Werbung für Ökostrom machen will?
 
(Inzwischen überleg´ ich mir, nebenberuflich mehr in die Werbung für die Energiewende einzusteigen. – Und wenn det klappt, sogar hauptberuflich. Dann könnt´ ich noch beruflich `was tun, das ich sowieso schon tue und sinnvoll finde. Wenn ich mich selbstständig machen könnte, käme ich bei freier Zeiteinteilung eher zum Bewältigen einiger "Schreibanfälle" – und dass ich ziemlich gern schreibsel, merkten Sie eventuell jeztert schon ee kleenes bisselche.

– Falls Sie solche beruflichen Erwägungen auch für sich selbst oder andere Bekannten interessant fänden – klar freu´ ich mich, wenn Sie mir det mitteilen. Habe dazu noch´n paar weitere Infos und Möglichkeiten…)

 
Wie finden Sie´s, wenn z. B. mein Stromanbieter „Lichtblick“ Ihnen als Kunden 20 Euro für die Werbung eines neuen Ökostromkunden anbietet?

Falls Sie mehr wollen als 20 Euro, sprechen Sie mich gerne einfach `mal an. Wenn eine Empfehlung auf Ihren Namen – aber über mich – an Lichtblick weitergeleitet wird, gibt´s da noch ein paar weitere Möglichkeiten. Je nachdem, was dabei an Empfehlungen monatlich zusammenkommt, gibt´s nämlich zusätzliche Prämien-gelegenheiten. 
 

Neuen Kunden bei dieser Firma biete ich zudem an, die oben genannte Provision von 20 Euro zu teilen – einfach `mal anrufen (06233-175239) oder mailen (anja.schiwy@gmx.de). 

 

Kleine Scherzfrage –aber mit nicht ganz unernstem Hintergrund: Was ist der umweltfreundlichste Strom? – Derjenige, der gar nicht erst verbraucht wird.

(Nach dem Frühjahrs-Newsletter von 2010 der Firma Lichtblick.)

 

Daher hat Lichtblick eine Kampagne gestartet mit `nem sogenannten „Weniger-ist-mehr“-Bonus.

Wenn Kunden während einem Jahr mindestens 10 % weniger Strom verbrauchen als vorher, erhalten sie 20 Euro. (Welcher Anbieter gibt sonst seinen Kunden noch etwas dafür, dass sie weniger bei ihm kaufen?)

 

Außerdem zeigen „Lichtblicker“ Interessenten und Kunden gern, wo sie in ihrem Haushalt noch die Energiekosten senken können.

Neben mündlichen Infos verwenden sie dazu auch Tabellen, in denen z. B. die Anzahl von Glühlampen in den einzelnen Wohnräumen samt deren durchschnittlicher Brenndauer eingetragen werden kann – im Vergleich zum Verbrauch gleich vieler Energiesparlampen, oder bei welcher Energieeffizienzklasse eines Kühlschranks sich wie hohe Stromkosten sparen lassen, welche Elektrogeräte im Stand-by-Modus wie viel Energie verbrauchen usw.

Dann werden die jährlich anfallenden Kilowattstunden (kWh) samt dem Preis hierfür berechnet und als Ergebnis die mögliche finanzielle Ersparnis im jeweiligen Bereich festgehalten.

 

Gibt´s da bei Ihren bisherigen Ausgaben einige Möglichkeiten von „Licht-blicken“ sowohl für Ihren Geldbeutel als auch für die Umwelt?

 

Apropos Lichtblicke: Sinnvolle Hilfsprojekte können ebenfalls Lichblicke für verschiedene Lebewesen bedeuten. Was meinen Sie dazu, dass diese Firma jeden Monat für jeden ihrer Strom- oder Gaskunden mindestens einen Quadratmeter Regenwald einer ökologisch wertvollen Region in Ecuador kauft?

Was mir außerdem noch gefällt: Die Leutchen dieser Firma haben nicht nur politisch einiges initiiert und tun det weiterhin, sondern investieren in ein besonderes Projekt zur alternativen Energiegewinnung, um unabhängig von Atom- und Kohlekraftwerken auch dann regelmäßig Strom erzeugen zu können, wenn gerade weniger Wind durch Windparks fegt oder weniger Sonnenstrahlen von Wölkchen ungehindert auf Photovoltaikanlagen einprasseln. Daher wird Hausbesitzern unter dem Projekttitel „Zuhause-Kraftwerke“ die Möglichkeit geboten, abgestimmt durch eine zentrale Steuerung gemeinsam mit anderen genauso mit `nem „Zuhause-Kraftwerk“ ausgestatteten Haushalten ein virtuelles Gas-kraftwerk zu bilden. Wie gesagt – Zweck davon ist, dadurch Atom- und Kohlekraftwerke ersetzen zu können, die neben ihren weniger hübschen Umweltbilanzen auch durch ihre Anlaufzeiten weniger flexibel sind. Die Motoren dazu wurden übrigens zusammen mit „Volkswagen“ entwickelt – um beim tagtäglichen Bedarf auf bewährte technische Qualität zurückgreifen zu können.

Falls Sie zu der Story `n paar weitere Infos wünschen, geben Sie mir einfach `n Funksignal (siehe Daten im Impressum).

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Zur „Gestaltung“ dieser Website:
 
Wie finden Sie es, wenn hier nicht gerade allzu wenige Fragen stehen? Finden Sie, die können eigenes Nachdenken eher anregen als eine gleich große „Textmenge“ mit vielen Infos – ohne Fragen?
 
Das ist ein kleines Experiment hier. Ich probier´ gern Verschiedenes aus, was mir wie, warum weiterhelfen kann – und mir tun bei meinem eigenen Nachdenken Fragen gut.
– Fragen und experimentieren Sie selbst gern?
 
Fragen Sie andere viel – oder reden Sie meist mehr? 
 
Beobachten Sie sich selbst oder /und andere manchmal – oder sogar oft – oder aber eher kaum bis gar nicht – wie sich Ihr Interesse aneinander zeigt? 
 
Hören Sie z. B. manchmal bei Begrüßungen so einen Satz: „Wie geht es Dir?“
Haben Sie dabei meist den Eindruck, dass der Fragensteller echt ein Interesse daran hat, wie´s dem auf die Art „Gefragten“ geht – also wo ihn gerade möglicherweise „der Schuh drückt“, was ihn freut, woran er gerade hinarbeitet – auf eigene Ziele hin oder welche Anliegen er vielleicht stärker motiviert zusammen mit andern verfolgt usw.?
 
Entnehmen Sie aus dem Verhalten des Frage-Stellers gleich zu Beginn oder auch später im Verlauf eines (echten?) Gesprächs, dass dieses in der Begrüßungsfrage vorgegebene Interesse echt ist?
 
Falls Sie Leute mit diesen oder weitergehenden Fragen in Ihrem Kopf beobachten – was erleben Sie häufiger: Stärkeres Interesse oder Desinteresse der jeweiligen Gesprächs-(?-)Partner aneinander? 
 
Erleben Sie mitunter Situationen von „aneinander-vorbei-Reden“, von Mono-logen statt Dia-logen, von manchen „Rat-schlägen“ mit mehr Schlägen statt Hilfe für den andern, von mehr Selbst-gefälligkeit statt Freude über Gemeinschaft mit dem wert-geachteten andern…?
 
Was könnte Ihrer Meinung nach beitragen zu Verbesserungen solcher Kommunikationen?
 
Würden Sie von sich sagen, dass Sie eher wenig Interesse an andern haben – oder eher mehr?
Wie, wo zeigt sich die Stärke Ihres Interesses für sich selbst, für Ihre Mitmenschen und überhaupt für Ihre Mitgeschöpfe?
 
 
Haben Sie selbst noch mehr Fragen zu diesen Themen, als ich bisher auf dieser Website aufschrieb?
 
Wollen Sie mir die stellen – oder wollen Sie – vielleicht auch mit mehreren „Mit-Fragern“ – gern `ne eigene Website zu diesem oder andern Themen machen? (Falls „Ja“ – „so oder so“ – freue ich mich, von Ihnen zu hören /zu lesen!)
 
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Solche persönlicheren Fragen wie die nach dem Interesse am Gegenüber spreche ich nicht ganz umsonst an. Habe noch `n paar andere Gedanken – z.B.:
 
Wie finden Sie die Idee von möglichst umweltfreundlichen Mehr-Generationen-Wohnprojekten?
 
Halten Sie es für möglich, dass sich mehrere Gleichgesinnte mit solchen Ideen als Nachbarn ein bissl mehr zu sagen haben (– und gelegentlich auch `n bissl Netteres zu sagen haben –) als Sie es in den meisten Ihnen bekannten Nachbargemeinschaften erleben?
 
Halten Sie es für möglich, dass es bei solchen Projekten zum Kauf von mehr Raum für Gärten kommen kann, über den sich nicht nur Kinder – oder „am anderen Ende der Altersskala“ auch ältere Menschen – besonders freuen würden, sondern dass dies allen Generationen gut tun könnte? (Also alle Generationen auch von Mitmenschen, die sich sonst eigene Gärten nicht „so ohne Weiteres“ leisten könnten…)
 
Halten Sie es für möglich, dass bei gemeinschaftlichen Anschaffungen die einzelnen Mitbewohner einiges sparen könnten und dass diese Ersparnisse z. B. für gemeinsam ausgewählte Hilfsprojekte verwendet werden könnten?
 
(Was denken Sie eigentlich über das Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“?
– Oder was meinen Sie zu dem Spruch: „Gib einem Hungrigen einen Fisch, dann ist er für ein paar Stunden satt. Gib ihm eine Angel, dann…“?
 
Wie bewerten Sie die Effektivität von Ihnen bekannten Hilfsprojekten?
Welche Faktoren, Ideen, Bemühungen tragen Ihrer Meinung nach am Besten zum „nach-haltigen“, dauerhaften Gelingen eines Projekts bei, was dient wachsender Stärkung der Betroffenen? – Also was ist wortwörtlich „not-wendig“?)
 
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Wieder `ne andere Sache, bei der es aber mehr um eine Art „persönliche Energie-wende“ geht:
Interessieren Sie sich etwas für so´n Thema wie Gesundheit?

 

Wie steht es mit Ihrer Energie? (Jetzt `mal nicht mit dem, was Sie aus Ihren Steckdosen beziehen – sondern was in Ihnen an „Lebens-energie“ steckt?)

 

– Und wie sieht´s damit bei Ihren Mitmenschen aus – soweit Sie das in Ihrem näheren oder weiteren Umfeld mitbekommen?

 

Wann /wie können wir mehr bewirken – sowohl für unser eigenes Leben – als auch für das unserer Mitmenschen bzw. generell für unsere Umwelt? (– Also wenn es uns persönlich WIE geht – mit wie hohem eigenen „Energie-niveau“?)

 
Kennen Sie jemanden, der öfter Kopfweh hat, oder Gelenkschmerzen, Probleme mit dem Herz-Kreislauf-System, den Nerven, den Augen, Ohren, dem Darm…? 
 
Kennen Sie jemanden, der gerne seine Konzentrations- und Leistungsfähigkeit verbessern, abnehmen bzw. sich generell geistig und körperlich wohler fühlen will?

 

– Möchte gern ein klasse Buch weiterempfehlen, das dieses Thema „Energie“ bereits im Titel anspricht:

„Zellenergie ist Lebensenergie“ von Dr. Gerhard Schmitt und Beate Schmitt.

 

(Einige Infos zu diesen Autoren sind auch auf ihrer Website zu finden:

www.nuwelis.de)

 

Ich bin ein ziemlicher Bücherfan und empfehle und verleihe begeistert viele Bücher weiter, die mir selbst schon `was halfen.

Ich empfehle auch manches mit dem Hinweis, dass ich zwar noch nicht alles gelesen habe, aber schon so viel darin gut fand, dass ich diese Empfehlung wage. – So ist es übrigens auch bei diesem tollen Buch vom Ehepaar Schmitt.

Doch dort merkte ich bereits nach den ersten Seiten, wie dringend ich das einigen Leuten weitergeben möchte, die mir sehr oft und sehr viel von ihren diversen gesundheitlichen Problemen erzählten – und bei denen ich den – wie schon gesagt – dringenden Verdacht habe, sie könnten aus den sehr anschaulich, engagiert und vielfach auch humorvoll geschriebenen Ausführungen der Schmitts nicht nur ein paar kleine nette Tipps ziehen.

 

Manche Bücher gebe ich auch weiter, selbst wenn ich nicht alles „unterschreibe“, was dort steht. In den Fällen kommt zu meiner Buchempfehlung die Betonung einer generellen Empfehlung des Prüfens – gemäß einem mir liebgewordenen Zitat: „Prüft alles und das Gute behaltet.“ (Steht in dem uralt-Buch namens Bibel, im 1. Brief an die Gemeinde in Thessalonich, Kapitel 5, Vers 21.)

Wenn wir – nach einer in ähnliche Richtung zielenden Volksweisheit – nicht so oft „das Kind mit dem Bad(ewasser) ausschütten“ würden, benötigten wir solche Hinweise nicht.

 

Ich testete selbst einige patentierte Produkte, die von Dr. Schmitt entwickelt wurden (– und kannte diese Produkte bereits vor dem erwähnten Buch von ihm und seiner Frau, das erst vor `ner Weile erschien).

Bin seit inzwischen über vier Jahren nicht nur eine zufriedene Kundin der Firma, die seine Produkte vertreibt, sondern bin direkt immer wieder verblüfft über Wirkungen bei mir und bei Leuten in meinem eigenen Bekanntenkreis – und darüber hinaus.

Wir bemerkten sowohl etliche erstaunlich schnellen Wirkungen – aber zudem von etlichen fast unbemerkt eingetretenen Langzeitwirkungen gibt´s hier und da immer wieder `was zu beobachten.
Habe daher angefangen, Erfahrungsberichte auch von anderen Anwendern dieser bemerkenswerten Produkte zu sammeln und nach Schlagworten zu sortieren

Det wurde nun bereits `ne Mappe von 108 Seiten – und ich habe noch weiteres Material von verschiedenen Leuten erhalten, das ich auch durchlesen und „verschlagworten“ will.

 

Außerdem schrieb ich mich bei der Herstellerfirma als sogenannte „Teampartnerin“ ein, weil ich jetzt aktiver werden will mit meinem Weitersagen davon.

Es gibt so vieles, das ich gut finde und dann nicht für mich allein behalten will, dass ich sogar `ne neue Website dafür plane. Det ergibt dann eine Art „Bauchladen“ mit Infos darüber, was ich wieso kaufte und was dann meine Erfahrungen mit den getesteten Sachen sind.

Sagte bereits vorhin `mal, dass ich mich möglichst beruflich selbstständig machen will mit dem, was ich also sowieso gern tue: Weiter-sagen von etwas, das ich für empfehlenswert erachte.

Wenn jemanden solche Möglichkeiten ebenfalls interessieren – habe etliche weiteren Infos, die ich schon zu verteilen begann.
Meine Kontaktdaten nenne ich unter anderem im „Impressum“ – freue mich natürlich über gleichgesinnte Mit-macher!
 
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Haben Sie inzwischen Ihrerseits irgendwelche Fragen zu solchen Fragen?
 
Oder wollen Sie mir `mal „richtig die Meinung sagen“ zu meinem Geschreibsel hier?
 
Können Sie sich vorstellen, dass ich mich darüber freuen würde, etwas durch Ihre Meinung(en) oder /und durch Ihre Frage(n) zu lernen – bzw. Sie selbst kennen zu lernen – oder bei bereits bestehendem Kontakt: eben besser kennen zu lernen?
 
Was halten Sie von „neuem“ oder „besserem“ Kennenlernen per Telefon?
(Nummer von meinereiner ist: 06233-175239)
 
… Oder per E-Mail?
(Meine elektronische Anschrift lautet: anja.schiwy@gmx.de)
 
Oder per Uralt-Methode: Sich einfach `mal treffen?
(Zwar nenne ich jetzt meine Adresse, aber das heißt nicht, dass wir uns in meiner nicht allzu selten ebbes chaotisch aussehenden Bude treffen sollten. Könnte ja auch noch andere Möglichkeiten geben. Also die postalische Anschrift ist:
Anja Schiwy
Goethestraße 5
67227 Frankenthal
 
Wie erwähnt – nur als Info, in welchen „Gefielden“ ich denn zur Zeit beheimatet bin.)
 
Vielleicht bäss dämnäx? Wie ebenfalls schon erwähnt: Könnte sein, dass ich mich freu´, von Ihnen zu lesen /zu hören /Sie zu sehen.
 
Awwer wat meenen Sie dodezu?
 
So oder so wünsche ich Ihnen eine echt energie-reiche Zeit!
 


Liebe Grüße von
 
Anja Schiwy